Fortsetzung – das Apfelkuchenrezept
Ein Rezept, wie aus einer norddeutschen Teestube. Luftiger Rührteig belegt mit säuerlichen Apfelspalten und als Abschluss ein süßer Guss mit knackigen Mandelblättchen. Da kann es draußen noch so nasskalt herbsteln, der süße Duft des frischen Apfelkuchen wärmt das Herz. Genau richtig nach einem langen Spaziergang in der Natur.
Zutaten:
Teig:
200 ml Schlagsahne
200 g Zucker
1 Pk. Vanillezucker
abgeriebene Schale einer unbehandelten Zitrone
5 Eier
375 g Mehl
1 Pk. Backpulver
Belag:
1 ¼ kg säuerliche Äpfel
4 EL Zitronensaft
Guss:
100 g Butter
100 g Zucker
4 EL Milch
60 g Mandelblättchen
Äpfel schälen, viertel, entkernen und in schmale Scheiben schneiden oder hobeln. Mit Zitronensaft beträufeln.
Für den Teig Sahne, Zucker, Vanillezucker und Zitronenabrieb in einer Rührschüssel gut verrühren. Die Eier einzeln zugeben und unterrühren. Das Mehl mit dem Backpulver nur kurz unterheben. Den Teig auf ein gefettetes Backblech laufen lassen und glattstreichen. Die Apfelscheiben auf den Teig verteilen. Den Teig im vorgeheizten Backofen bei 200 °C 15 Minuten backen.
In der Zwischenzeit alle Zutaten für den Guss in einem kleinen Topf geben und auf dem Herd langsam schmelzen und erhitzen. Alle Zutaten gut verrühren. Das Backblech aus der Röhre nehmen und den Guss gleichmäßig über die Apfelspalten gießen und nur ganz vorsichtig, am Besten mit einem Esslöffel verteilen. Den Kuchen nochmals für 15 Minuten in den Backofen schieben. Die restliche Backzeit richtet sich auch nach dem gewünschten Bräunungsgrad der Mandeln. Den Kuchen am Ende der Backzeit ein wenig im Auge behalten und die Backzeit eventuell etwas verlängern.
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