Wasser im Stiftland – von Höhlen, allerlei Gestalten und einer sagenumwobenen, versunkenen Stadt

Verschlungene Gänge winden sich durch harten Granit, dazwischen kleine Höhlen, vom Brunnenwasser durchspült. Wie die geheimen Wege der Tillenzwerge, die der Sage nach, im Inneren des Tillenberges hausen, ihre Schätze in den vielen Höhlen sicher verstaut.


Rund um den Tillenberg tummeln sich von jeher allerlei Sagengestalten, die bekannteste von ihnen ist sicherlich Sibylle Weis, die Seherin, die vor langer Zeit in dieser Gegend lebte. Andere Gestalten wollen erst noch am Brunnen entdeckt werden, in Stein oder Bronze wurden sie hier verewigt. Eine kleine Hilfe zum Finden, und die Erklärung der einzelnen Figuren, liegt in der gegenüberliegenden Gästeinformation bereit..




Auf dem Gipfel des Granitblocks ist die bronzene Tillenstadt mit ihren schönen Fachwerkhäusern und der Kirche zu sehen. Einstmals im Tillenberg versunken, ist sie, laut der Vorhersage der Sibylle Weis, wiederauferstanden, zumindest schon einmal auf dem Tillenbrunnen des Bad Neualbenreuter Marktplatzes.




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