Kochen nach Art des Hauses - Frühlingsrollen

Ein wenig zeitintensiv sind sie schon in der Zubereitung, aber es lohnt sich. Es lohnt sich vor allen Dingen gleich etwas mehr Frühlingsrollen zuzubereiten, denn im Gefrierfach aufbewahrt und im Backofen schnell aufgebacken, sind sie die Wunderwaffe für eine schnelle Mahlzeit.

Zutaten:

Teig:

Meine Teigpackung enthält 30 Teigplatten. Ich schneide sie immer in 4 Teile, für kleine Frühlingsrollen, muss aber nicht sein.

Wichtig ist dabei, den Teig genau nach Anleitung zu verarbeiten und die angegebenen Zeiten einzuhalten. Mein Teig ist tiefgefroren und wird bei zu langem Auftauen hart und kann dann nicht mehr gerollt werden.

 

Gemüse:

Was schmeckt und im Gemüsefach parat ist. Die Mengenangaben variieren, je nach Gemüsesorte. Bei mir sind es ungefähr:

2 Karotten

8 – 10 Blätter frischer Blattsalat

¼ – ½  Chinakohl

2 Frühlingszwiebeln

1 kleiner Brokkoli

5 Champignons

1 Glas Mungobohnensprossen

4 Radieschen



Lauch, Erbsen, Wirsing, Blumenkohl – alles ist möglich. Das Gemüse wird nicht gewürzt! Für mich klang es beim ersten Ausprobieren auch etwas seltsam, aber es braucht wirklich keine Gewürze.



Das Gemüse klein schneiden, je feiner und kleiner geschnitten, desto besser gelingt das Rollen. Den Teig an den Rändern mit etwas kaltem Wasser bestreichen und das Gemüse einwickeln. 

Die Frühlingsrollen in heißem Fett knusprig ausbacken und auf Krepp abtropfen lassen. Noch kleine Schälchen mit Sojasoße füllen und genießen.



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